apt sources.list (was: Neue Kernel einspielen)

[Roland Wolters]

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Am Montag, 5. Januar 2004 20:34 schrieb Michael Schwendt:
> On Mon, 5 Jan 2004 18:24:41 +0100, Roland Wolters wrote:
> > > > Und, wie kann ich am günstigsten die neuen Kernel rpms einspielen,
> > > > und gleichzeitig die alten nebenher existieren lassen, und wie kann
> > > > ich die dann später löschen?
> > >
> > > up2date/yum/apt behandeln kernel Pakete besonders, sodaß diese zu
> > > installiert werden, anstatt bereits installierte in einem Upgrade
> > > zu entfernen.
> >
> > Gut, aber _wie_ genau? Apt und yum zeigen mir nicht an, dass sie da was
> > updaten könnten - sie verhalten sich so, als wären meine Kernel Pakete
> > die allerneuesten, was aber nicht stimmt.
> > Gibt es da einen gesonderten Befehl, mit dem ich apt oder yum dazu
> > überrede, den allerneuesten Kernel runterzualden und einzuspielen?
> > Welcher wäre das?
>
> Falls wir raten sollen, was Du in Deiner /etc/yum.conf oder Deinen apt
> sources.list Dateien hast, sowas rate ich ungern.
>
Ok, so langsam erschliesst sich mir ein kleiner, aber fataler Fehler:
Meine Apt Version war die von Red Hat 9, warum auch immer.
Daraus resultierte, dass alle Sources auf RedHat 9 gestellt waren - mit den 
daraus folgenden Problemen!
Bei yum war es genau das gleiche.

Mittlerweile habe ich von pbone eine fc1 Version (die von freshrpms vertrug 
sich nicht mit dem installierten atrpms, auch wenn es nur um 4 Dateien ging, 
es ging direkt um die sources.list, ich wollte kein Risiko eingehen.).

Auf jedem Fall bin ich aktuell froh, dass ich eine Standleitung habe, die auch 
mit 100 MB keine Probleme hat.

Yum hat dann auch alles gefunden, und somit bin ich um einen neuen Kernel 
reicher.

Trotzdem danke an alle, die sich aufgrund meines dau-artigen Zustands den Kopf 
zerbrochen haben.

Roland
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