fedora.us was Re: sound-probz mit arts und oss

Michael Schwendt ms-nospam-0306 at arcor.de
Thu Jan 29 22:50:30 UTC 2004


On Thu, 29 Jan 2004 22:48:52 +0100, Ronny Buchmann wrote:

> On Thursday 29 January 2004 18:38, Michael Schwendt wrote:
> > > Mein Vorschlag:
> > > für Repository "qa":
> > >  - rpmbuild -bs in mach
> >
> > ?? Das baut nur ein src.rpm! Und was ist mit Abhängigkeiten? Wer baut das
> eben!
> Ein apt-get source foo und apt-get build-dep foo sind aber angenehmer als sich 
> durch Bugzilla zu hangeln und die Dateien manuell runterzuladen.

Da halte ich mehr von CVS. Wenn sich der tarball nicht ändert, möchte ich
den auch nicht mit jedem neuen src.rpm neu herunterladen müssen, apt-get
hin und her. (bevorzuge eh noch yum)  Das Hin- und Herschieben von
src.rpms ist nervig, egal auf welche Weise. Desweiteren ist ein Besuch des
zugehörigen Bugzilla Eintrags möglicherweise notwendig, um auf ein src.rpm
vorbereitet zu sein. Auch da würdest Du nur von einem Update erfahren. Der
Vorteil des Zugriffs per apt-get auf src.rpms in einer Warteschlange ist
damit marginal.
 
> Ein kompletter Build sollte aber trotzdem laufen, wenn der nicht braucht man's 
> eh nicht veröffentlichen.

Tja, nur deckt QA auch die Fälle ab, wo ein Build beim Packager läuft,
aber in einer anderen Umgebung nicht. ;)
 
> > > wenn die Pakete dann für gut befunden werden (über Bugzilla), das ganze
> > > dann auch binär (für "stable").
> >
> > Aber gerade "mach" setzt vernünftige Buildrequires voraus. Daran scheitern
> > bereits massig viele Pakete!
> Eben, da dass dann aber automatisch erkannt wird, fällt wieder ein 
> Arbeitsschritt weg (und genau zu dem Status "nicht mehr Aufwand als zwingend 
> nötig" will ich hin).
 
"mach" erkennt nichts automatisch. Allenfalls brechen Build Versuche ab,
wenn z.B. ein configure Skript fehlende Komponenten feststellt. Was sonst
noch fehlt und zu keinem Abbruch führt, müssen Packager bzw. Tester
prüfen.

-- 





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