AW: Nachträgliches Partitionieren einerNTFS-Platte

Frank Büttner frank-buettner at gmx.net
Sat Jul 24 07:32:08 UTC 2004


Oder wenn du ganz sicher gehen willst, nimm Partionmagic 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: fedora-de-list-bounces at redhat.com
[mailto:fedora-de-list-bounces at redhat.com] Im Auftrag von Peter Boy
Gesendet: Samstag, 24. Juli 2004 08:09
An: Fedora discussions in German
Betreff: Re: Nachträgliches Partitionieren einerNTFS-Platte

Am Sa, den 24.07.2004 schrieb Ronny Fauth um 02:24:
> nicht einfach löschen, nun meine Frage, wie kann ich die NTFS Part. 
> verkleinern und daraus eine ext2/3 machen? "parted" unterstützt ja 
> kein NTFS so wie ich das gesehen habe. Kennt jemand dazu ein gutes und 
> vor allem einfaches (auch sicher) Programm?

Es gibt (auf Sourgeforge) das ntfs Projekt, worin auch ntfs resize enthalten
ist. Das funktioniert prima. Fedora unterstützt ntfs aber nicht. Ich bin mit
nicht sicher, ob Du die ntfs utilities mit dem Standardkernel einsetzen
kannst.

Am einfachsten besorgst Du Dir die download Version von SuSE (9.0
reicht) oder Mandrake. Die startest Du im rescue Modus und nutzt dann
ntfsresize in /sbin. Ausführlicher beschrieben ist das unter
http://www.pl-berichte.de/berichte/mandrake-t40p.html


Gruß
Peter







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