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Michael Schwendt ms-nospam-0306 at arcor.de
Sat Mar 13 23:57:33 UTC 2004


On Sat, 13 Mar 2004 23:52:56 +0100, Thomas Klaemmt wrote:

> 
> Michael Schwendt wrote:
> >>"The luxury of ignorance - An Open Source horror story" 
> >><http://www.catb.org/~esr/writings/cups-horror.html>
> > Kritisierst Du CUPS allgemein (also auch CUPS webbasiertes Konfigurations
> > Front-End) oder redhat-config-printer, wie ESR es tut?
> 
> CUPS ist ja hier an der Stelle nur ein Beispiel und weil es in meinem 
> Kontext gerade passend ist habe ich es erwähnt. Ich bin aber selber in 
> der IT-Branche tätig und ich weiss daher von vielen Applikationen die 
> unter Aspekten der Benutzerfreundlichkeit absolut jenseits von Gut und 
> Böse sind. Dies liegt meiner Meinung nach daran, weil oftmals einfach 
> der Entwickler seine Anforderungen an eine Applikation und vor allem an 
> ein GUI verallgemeinert und dies als ausreichendes Maß für die 
> Benutzerfreundlichkeit seiner Applikation nimmt. Ein Entwickler hat aber 
> nun mal eine vollkommen andere herangehensweise an ein Problem als es 
> ein normaler User hat.
> Ich hatte in meiner bisherigen Karriere das Glück mehrfach die Erfahrung 
> machen zu dürfen die späteren Benutzer meiner Applikation auch schulen 
> zu dürfen. Dabei habe ich viel gelernt und vor allem, dass meine ersten 
> Applikationen vollkommen an den Bedürfnissen der Anwender was 
> GUI-Funktionalität angeht, vorbei gegangen sind. Viele Dinge die für 
> einen Entwickler selbstverständlich und absolut logisch sind, sind 
> hingegen für einen Otto N. absolut unverständlich und frustrierend. 
> Diesen Effekt, den ein normaler Anwender bei der Benutzung einer 
> Applikation hat, wird in dem Text wie ich finde gut geschrieben.

Hmm, das beantwortet zwar nicht meine Frage, aber trotzdem danke für die
Ausführung.

> BTW: Der Text ist nicht von mir. :-)
 
?

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