AW: USB-Speicherstick schreibgeschützt?

Frank Büttner frank-buettner at gmx.net
Sun Oct 31 14:14:37 UTC 2004


Ist da vielleicht kein Dateisystem drauf? Kannst ja mal versuchen das ding
zu formatieren. 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: fedora-de-list-bounces at redhat.com
[mailto:fedora-de-list-bounces at redhat.com] Im Auftrag von Peter Diercks
Gesendet: Sonntag, 31. Oktober 2004 15:06
An: fedora-de-list at redhat.com
Betreff: USB-Speicherstick schreibgeschützt?

Liebe Liste!

Seit gestern habe ich einen 1-GB-Speicherstick ("SilverPearl USB 2.0",
Angebot bei Saturn), der mir zusätzliche graue Haare verursacht. Das Ding
wird von der Maschine physisch wahrgenommen, aber das war's dann auch.
Fedora 2.C erweitert die fstab für /dev/sda1 und erstellt den Ordner
/mnt/flash. 
Versuche ich aber, auf dem KDE-Desktop ein Laufwerkssymbol anzulegen, so
erhalte ich zwei Fehlermeldungen: sda1 sei kein gültiges Blockdevice und es
sei schreibgeschützt. Das Laufwerkssymbol wird gleichwohl erstellt.
Anklicken bewirkt Einsicht in einen leeren Ordner, in den hinein nicht
gespeichert werden kann, auch nicht als root.

Unter Windows XP wird der Stick ebenfalls erkannt, aber auch hier kommt beim
Speicherversuch die Fehlermeldung, das Gerät sei schreibgeschützt.

Der Stick hat keinen Sperrschalter und auch sonst nichts, woran man
herumfummeln könnte. Der Computer beherrscht USB 2.0. Mein älterer
USB-Speicherstick von Aldi/Medion läuft völlig problemlos.

Wer weiß Rat?

Gruß,
Peter Diercks

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