Performance Probleme

Michael Schwendt fedora at wir-sind-cool.org
Tue Jan 4 09:42:24 UTC 2005


On Tue, 04 Jan 2005 10:21:48 +0100, Thorsten Scherf wrote:

> Am Dienstag, den 04.01.2005, 09:28 +0100 schrieb Michael Schwendt:
> > > lsmod muss als root ausgefuehrt werden.
> > 
> > Das allein reicht nicht. Du mußt als root eingeloggt (!) sein,
> > d.h. ein "su" ist nicht genug. Es muß mindestens "su -" sein, welches
> > eine der Kurzformen für "su --login" ist.
> 
> naja, "/sbin/lsmod" nach einem "su" geht auch. das "su -" bewirkt nur,
> das die login skripte des zielusers abgearbeitet werden. somit würde
> "su" dann auch im pfad des benutzers liegen. macht man das nicht, muss
> der absolute pfad zu dem programm angegebene werden, da administrative
> programme natürlich nicht im pfad eines users liegen.

Natürlich geht absolute Pfadangabe auch, aber Du willst doch nicht
wirklich auf TAB-completition, einen Superuser PATH und andere
Features verzichten und Dir für Hunderte von Tools merken, ob sie in
/sbin oder /usr/sbin liegen, oder?
 
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Fedora Core release 3 (Heidelberg) - Linux 2.6.9-1.724_FC3
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