KDE 3.3.2 und FC3

Michael Schwendt fedora at wir-sind-cool.org
Tue Jan 11 03:06:00 UTC 2005


On Mon, 10 Jan 2005 19:47:28 +0000, Roland Wolters wrote:

> > > Aber wenn du ernsthaft KDE nutzen willst unter KDE/Fedora, kommst du
> > > vermutlich eh nicht um die sehr guten Pakete des kde-redhat Projekts drum
> > > rum - und dieses stellt auch immer aktuelle Pakete bereit:
> > > http://kde-redhat.sf.net
> >
> > Oder halt die inoffiziellen Fedora Core 3 Pakete vom Red Hat
> > Entwickler, z.B von hier:
> >
> > http://ftp.uni-erlangen.de/pub/mirrors//KDE/stable/3.3.2/RedHat/Fedora3/
> 
> Hm, ich sehe da allerdings keine Vorteile gegenüber dem kde-redhat Projekt, 
> dass ja noch eine Vielzahl weitere Pakete mitbringt. Welche Vorteile siehst 
> du?

Bin kein Verfechter von Paketwildwuchs, der die Nutzer durch Ersetzen
zahlreicher Core Pakete von einer wohldefinierten Systeminstallation
(=Inhalt von Fedora Core) entfernt und zu [potentiellen] Konflikten
mit anderen Repositories führt. Wo KDE in FC von Bugs betroffen ist,
sollten diese Bugs in FC behoben werden.

Wenig hilfreich ist es zudem, wenn die Pakete wie Pakete von
rpm.livna.org bzw. fedora.us benannt sind, auch wenn sie in Teilen
daherkamen. Diverse andere gehen wieder einen Schritt zurück, z.B. die
alten k3b, k3b-i18n und scribus-i18n-en Pakete von fedora.us in
'[kde-redhat-stable*]', denn seit FC2 ist der k3b-i18n Teil im k3b
Paket enthalten. In der Stichprobe zeigt das k3b Paket zwar ein
Upgrade auf 0.11.18, Patches aus dem FC3 k3b Paket jedoch fehlen.

Wenn man den x-ten User angetroffen hat, der mit so einem Upgrade auf
Probleme gestoßen ist, ist das ein trifftiger Grund, derartige
Upgrades zu meiden und gar von ihnen abzuraten.





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