Festplattengeometrie an Kernel uebergeben

Michael Schwendt fedora at wir-sind-cool.org
Wed Mar 30 19:21:58 UTC 2005


On Wed, 30 Mar 2005 20:32:44 +0200, Al Bogner wrote:

> Ich habe ein Testsystem mit folgender Partitionierung. U.a. Abfrage 
> passierte unter SuSE. Sowohl Sarge als auch Fedora, wollen die 
> Partitionstabelle nicht erkennen. Welche Festplattenparameter 
> sollte ich als Kerneloption übergeben?
> 
> fdisk -l
> 
> Disk /dev/hda: 40.9 GB, 40982151168 bytes
> 255 heads, 63 sectors/track, 4982 cylinders
> Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

Was läßt Dich darauf schließen, daß explizite Angabe der
Festplattengeometrie die Ursache ist? Was sagt denn der Boot Kernel von
Fedora Core bei der Festplattenerkennung zu dieser Platte?

Und was sagt "parted /dev/hda print" auf der virtuellen Konsole von
Anaconda?

> Eine etwas andere Partitionierung mit fdisk ergab das:
> 
> fdisk -l
> 
> Disk /dev/hda: 40.9 GB, 40982151168 bytes
> 16 heads, 63 sectors/track, 79408 cylinders
> Units = cylinders of 1008 * 512 = 516096 bytes
> 
>    Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System
> /dev/hda1   *           1       15874     8000464+   7  HPFS/NTFS
> Partition 1 does not end on cylinder boundary.

Inkompatible Partitionstabelleninhalte können in der Tat ein
Problem sein. Ältere Partitionierungswerkzeuge legen Partitionen an,
die heutzutage als "falsch" angesehen werden.





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