(automatische) absue-Mails bei SPAM-Eingang

Heiko Adams heiko.adams at gmail.com
Mon Jul 30 18:24:24 UTC 2007


Am Montag, den 30.07.2007, 16:48 +0200 schrieb Matthias Borrack:
> ...
> Warum also bringt man die Netzbetreiber / Provider nicht ein wenig
> dieser Last um ihren Kunden auf ihre Versäumnisse hinzuweisen.
> Die abuse at domain.tld ist nicht umsonst definiert und bei den meisten
> Providern / Netzbetreibern auch erreichbar. Gelesen werden sie auch.
> Was spricht dagegen, die IP-Adressen der Spamsender zu sammeln, gem. den
> RIPE-Einträgen die abuse-Adresse heraussuchen und dann eine
> entsprechende abuse-Mail losschicken?

Und was soll das bei privaten PCs bringen, die Teil eines Bot-Netzes
sind? Btw: Dein Vorschlag könnte dazu führen, das Provider ihre Abuse
Adressen abuse at domain.tld abschalten und nicht standartisierte Adressen
nutzen.

> Der Aufwand zur abuse-Adressensuche läßt sich mit Automatismen
> minimieren, und mit ein wenig manuellen Aufwand die nicht so leicht zu
> identifizierenden Adressen ermitteln. Das generieren und versenden der
> abuse-Mails kann auch automatisch erfolgen. (Ideal wäre hier natürlich
> eine zentrale Datenbank, die von vielen gepflegt werden würde)
> Welcher Provider kann es sich wirklich leisten, *nicht* auf abuse-Mails
> zu reagieren? Das ganze würde entsprechend "kaskadieren" ...

Z.B Versatel. Die Jung's reden sich permanent damit raus, das sie
*keine* IPs speichern und somit keine Spamschleudern abklemmen können.

-- 
Heiko Adams <heiko.adams at gmail.com>
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