Fedora FC6 und eigene Kernel

Frank Büttner frank-buettner at gmx.net
Thu May 31 07:08:44 UTC 2007


Thomas Schweikle schrieb:
> Es geht nicht nur darum ntfs aktivieren. Es geht darum, einen neuen
> Kernel mit zusätzlichen Patches zu bauen. NTFS ist ein
> Abfallprodukt. Es gelingt mir nicht, diesen neuen Kernel konsistent
> so zu bauen, das ich alle rpm habe, um ihn anschließend auf einem
> anderen System so installieren zu können, das ich auf diesem System
> weitere Module von dritten kompilieren kann, bzw. die debug-Symbole
> zur Verfügung habe.
> 
> Das kernel-2.6.spec sieht vor, die rpm für
> - kernel-header
> - kernel-debug
> - kernel-sources
> - und den kernel mit den Modulen
> zu bauen. Ein einfacher Aufruf
> 
> rpmbuild -ba kernel-2.6.spec
> 
> liefert nur die rpm für
> - kernel-header
> - kernel-sources
> 
> Wie kriege ich jetzt rpmbuild dazu mit diesem spec-File auch die
> beiden rpm für
> - kernel-debug
> - und den kernel mit den Modulen
> 
> zu bauen?
> 

jetzt verstehe ich auch was du willst:)
du musst rpmbuild noch mit Parametern füttern --XXXXXX
Die genauen Parameter stehen in der .spec Datei.
Und wenn du die doc Pakete haben willst, musst du --target noarch anfügen.

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Type: application/x-pkcs7-signature
Size: 5766 bytes
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