[Fedora-trans-de] Offene Punkte

Fabian Affolter fab at fedoraproject.org
Mi Jul 25 22:18:05 UTC 2007


Severin Heiniger wrote:

> Ich würde mich selber nicht als erfahrenen Linux-Anwender bezeichnen, da
> ich Linux noch nicht allzu lange einsetze und momentan noch parallel mit
> Vista (bitte um Verzeihung ;-)) und openSuSE 10.2 (nochmals
> 'tschuldigung) arbeite. 

Die meisten Linux-Benutzer verwenden wohl mehrere Distributionen, denke
ich. Fedora ist nicht immer die richtige Wahl und man muss ja auch offen
sein für anderes.

> Da es zur Zeit scheinbar grundlegende Umstrukturierungen beim
> Übersetzungsprojekt gibt, wäre es bestimmt hilfreich, wenn es jemand
> kurz erläutern könnte. Verschiedene Module liessen sich nicht
> auschecken, ich schätze mal das hängt damit zusammen.

Ich bin so frei und kopiere mal einen älteren Inhalt einer Nachricht, da
sie immer noch Gültigkeit hat

Früher war das RH-Übersetzungssystem unter i18n.redhat.com erreichbar,
aber momentan wird alles nach translate.fedoraproject.org, resp.
cvs.fedoraproject.org verschoben. "Elvis" wird anscheinend bald nicht
mehr verwendet. Ich bin über den genauen Ablauf nicht informiert, aber
Dimitris arbeitet intensiv an http://translate.fedoraproject.org. Viele
Dokumente und Teile der Webseite sind bereit unter cvs.fedoraproject.org
verfügbar und können beispielsweise über
export CVSROOT=:ext:username at cvs.fedoraproject.org:/cvs/docs
ausgecheckt werden.

> PS: Wie handhabt ihr beim Übersetzen die Sache mit dem ß? Als Schweizer
> werde ich mich kaum umgewöhnen können, da er hier nicht verwendet wird.

Ich ignoriere das "Scharfe S" grundsätzlich. Erstaunlicherweise scheint
sich niemand daran zu stören. Wahrscheinlich sind wir alle gleicher
Meinung, was die Sonderzeichen angeht: Je weniger, desto besser.

Gruss Fabian




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