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Wie wir aktiv beitragen können
Das Modell der offenen Entwicklung verbindet die Mitarbeiter von Red Hat mit den Open Source Communities. Deren Teilnehmer arbeiten zusammen, um die besten Ideen zu finden und weiter zu fördern. Red Hat hat viele dieser Communities gegründet und engagiert sich dort weiterhin. Außerdem leistet Red Hat Beiträge in vielen bestehenden unabhängigen Communities. Red Hat unterstützt diese Communities in erster Linie durch aktive Teilnahme und Engagement. U. a. tragen wir Code und andere Inhalte bei. In diesen Open Source Communities entwickeln und verfeinern wir die Technologien, die moderne IT-Umgebungen ausmachen.
Als Unternehmen möchten wir kontinuierlich aus unseren Erfahrungen in der Praxis von Open Source lernen. Ein Effekt dieses Lernens ist die Anpassung der Prinzipien, auf denen die Open Source-Kultur basiert, an andere Aspekte unseres Geschäfts, wie z. B. The Open Organization und Open Decision Framework.
Teilnahme an Projekten und Communities
Unsere Open Source-Teilnahmerichtlinien regeln die Teilnahme der Mitarbeiter von Red Hat an der Open Source-Entwicklung durch unterschiedliche Prinzipien wie etwa:
Upstream First
Sowohl bei Beiträgen zu Open Source-Projekten als auch bei der Entwicklung eigener Produkte befolgt Red Hat das „Upstream First“-Prinzip. Daraus ergeben sich zwei praktische Auswirkungen. Erstens: Fast alle Änderungen, Funktionen und Dokumentationen der von Red Hat stammenden Software werden zuerst in eine Upstream-Version der Software geladen, die nur für die Community sichtbar ist. Dieses Open Source-Community-Projekt wird in der Regel von Red Hat Ingenieuren betreut. Erst später werden die Änderungen und Funktionen in unseren Produktcode integriert. Zweitens: Werden Projekte nicht primär von Red Hat betreut, sondern von einer externen Organisation oder einem nicht mit Red Hat verbundenen Community-Team, werden Änderungen oder Verbesserungen zuerst dem Upstream-Projekt angeboten, bevor sie (downstream) in eine Red Hat Codeversion aufgenommen werden.
Beiträge zu Upstream-Projekten, die nicht von Red Hat betreut werden
Mitarbeitern von Red Hat steht es frei, an Upstream-Projekten teilzunehmen und Beiträge zu leisten, die nicht von Red Hat Teams betreut werden. Dies können auch Projekte sein, die von Konkurrenzunternehmen geführt werden. Bei einigen Upstream-Projekten, die nicht von Red Hat betreut werden, müssen Mitwirkende oder deren Arbeitgeber ein Contributor License Agreement (CLA) unterzeichnen. In diesen Fällen sollten die Red Hat Richtlinien zur Mitwirkung in Drittanbietervereinbarungen konsultiert werden. Die Möglichkeiten zur Mitarbeit in Open Source-Projekten sind sehr weit gefasst. Diese Genehmigung erstreckt sich jedoch nicht auf die Entwicklung von Software, die keiner Open Source-Lizenz unterliegt, selbst wenn die Software in einem Repository mit öffentlicher Quelle verwaltet wird.
Der Einstieg in neue Open Source-Projekte
Neue Open Source-Projekte, die von Red Hat Mitarbeitern gestartet werden, können sich im Umfang und der wirtschaftlichen wie technischen Bedeutung unterscheiden. In dem einen Fall könnte Red Hat die Erstversion eines kleinen Skripts öffentlich machen. Im anderen Fall könnte ein Red Hat Team ein sehr großes Open Source-Projekt auf der Grundlage einer Software starten, die früher Open Source, aber nur intern sichtbar war. Wenn Mitarbeiter von Red Hat über den Start eines neuen Projekts nachdenken, sollten sie zunächst vorhandene Open Source-Alternativen in Betracht ziehen. Das Rad muss nicht jedes Mal neu erfunden werden.