Entdecken Sie, was als Nächstes ansteht: Alles, was wir beim Red Hat Summit 2025 angekündigt haben

Letzte Woche haben wir auf dem Red Hat Summit 2025 eine kühne Vision vorgestellt, die auf dem langjährigen Engagement von Red Hat für das ortsunabhängige Ausführen von Workloads für das KI-Zeitalter aufbaut: Red Hat möchte es Unternehmen ermöglichen, beliebige Modelle auf beliebigen Beschleunigern und in beliebigen Clouds bereitzustellen – mit Open Source-Technologie. Wir haben demonstriert, wie Unternehmen mit Red Hat KI-gesteuerte Anwendungen entwickeln, bereitstellen und skalieren sowie komplexe IT-Umgebungen präzise und kontrolliert verwalten können. Vom Kern des Betriebssystems bis hin zur fortschrittlichen KI-Inferenz – unsere Ankündigungen und Demos unterstreichen unser Engagement für offene Innovationen und eine Zukunft, in der Hybrid Cloud und KI nahtlos zusammengeführt werden.

Hier sehen Sie, was wir beim Red Hat Summit 2025 angekündigt und gezeigt haben.

Verbesserte KI für Unternehmen

Im Mittelpunkt des Red Hat Summit stand KI, mit einem starken Fokus darauf, sie in der gesamten Hybrid Cloud zugänglich und leistungsfähig zu machen.

• Wir haben Red Hat AI Inference Server eingeführt, ein neues Angebot im Red Hat AI Portfolio, das die KI-Inferenz in der Hybrid Cloud optimiert und so schnellere und effizientere Modellbereitstellungen ermöglicht. Mit AI Inference Server, das auf dem vLLM-Community-Projekt aufsetzt und durch die Integration von Neural Magic-Technologien von Red Hat erweitert wurde, ermöglicht die Ausführung generativer KI-Modelle (gen KI) auf beliebigen KI-Beschleunigern in beliebigen Cloud-, Rechenzentrums- oder Edge-Umgebungen und bietet eine gehärtete und unterstützte Distribution von vLLM. Es umfasst LLM Compressor für die Modellkompression und Zugriff auf ein Repository validierter und optimierter gen KI-Modelle auf Hugging Face. Entwicklungsteams können AI Inference Server als containerisiertes Standalone-Angebot oder als Teil von Red Hat Enterprise Linux AI (RHEL AI) und Red Hat OpenShift AI verwenden.
• Wir haben die allgemeine Verfügbarkeit von Red Hat OpenShift Lightspeed angekündigt. Dieser gen KI-basierte virtuelle Assistent ist in Red Hat OpenShift integriert und vereinfacht komplexe IT-Aufgaben durch personalisierte, kontextbewusste Anleitungen direkt in der OpenShift-Webkonsole. Er bietet eine flexible Integration mit verschiedenen Modellanbietern wie OpenAI, Azure OpenAI und watsonx und kann auch private KI-Optionen nutzen. Außerdem gibt es einige neue Funktionen in der Technologievorschau, darunter Cluster-Interaktion, um Kontext direkt aus Clustern abzurufen, und „Bring Your Own Knowledge“, um Antworten mit organisatorischer Dokumentation anzupassen. OpenShift Lightspeed bietet auch intelligente Unterstützung speziell für Red Hat OpenShift Virtualization und vereinfacht die Migration und Modernisierung virtueller Maschinen (VMs).
• Wir haben validierte Modelle von Drittanbietern für Red Hat AI vorgestellt, die Bereitstellungsanleitungen und reproduzierbare Ergebnisse bieten. Außerdem wurden ausgewählte Modelle für geringeren Umfang und höhere Inferenzgeschwindigkeit optimiert.
• Red Hat hat auf den Open Source-Projekten vLLM und Inference Gateway die llm-d Open Source Community ins Leben gerufen, um neue gen KI-Inferenzmethoden für bessere Skalierbarkeit zu entwickeln. Die llm-d Community beschleunigt verteilte gen-KI-Inferenzinnovationen durch das Open Source-Partnernetzwerk. CoreWeave, Google Cloud, IBM Research und NVIDIA gehören zu den Gründungsmitgliedern, während AMD, Cisco, Hugging Face, Intel, Lambda und Mistral AI als Partner auftreten.
• Wir haben Model Context Protocol (MCP) vorgestellt, das es ermöglicht, Agenten mit gängigen Open Source-Standards zu entwickeln und bestehende Anwendungen zu KI-fähigen Apps weiterzuentwickeln, ohne den gesamten Code neu schreiben zu müssen.
• Wir haben eine erweiterte Zusammenarbeit mit NVIDIA angekündigt. Dabei wird OpenShift AI in das validierte Design NVIDIA Enterprise AI Factory integriert, um die Bereitstellung agentischer KI-Systeme in Hybrid Cloud-Umgebungen unter Verwendung der neuesten Generation von beschleunigten NVIDIA Computing-Technologien zu erleichtern. Die Zusammenarbeit umfasst den Support für NVIDIA Blackwell-Architekturen auf sämtlichen Red Hat AI Plattformen sowie eine Referenzarchitektur auf OpenShift AI. OpenShift AI integriert auch NVIDIA NIM-Microservices über seinen Anwendungskatalog.
• Red Hat und Meta haben eine Zusammenarbeit zur Weiterentwicklung quelloffener gen-KI für Unternehmen angekündigt. Dazu gehören Day-0-Support für Llama-Modelle auf vLLM und Red Hat AI, Red Hat Support für Llama Stack und validierte Llama-Modelle für Red Hat AI.
• Red Hat und Google Cloud haben die bestehende Partnerschaft auf Unternehmens-KI ausgeweitet. Dazu gehört die Lancierung des Open Source-Projekts llm-d mit Google als Gründungsmitglied, die Aktivierung von Upstream-Support für vLLM auf TPUs und GPUs von Google Cloud sowie die Bereitstellung von Day-0-vLLM-Unterstützung für Gemma 3-Modelle. Wir bringen AI Inference Server in die Google Cloud und arbeiten gemeinsam an neuen KI-Agent-Frameworks wie Agent2Agent.
• Wir haben KI-gestützte Support-Funktionen über den neuen KI-gestützten Assistenten des Red Hat Customer Portals, Ask Red Hat, eingeführt. Dieser gen KI-Assistent, der auf einem KI-Stack wie Granite, Llama Stack und OpenShift AI aufsetzt, ist in unsere Knowledgebase und Dokumentations-Library integriert, damit Nutzende schneller Antworten finden und Probleme lösen können. Der Assistent startete mit Grundkenntnisse in 12 Sprachen.

Weiterentwickeln der Hybrid Cloud-Basis mit Red Hat Enterprise Linux

Wir haben bedeutende Weiterentwicklungen zu unserer Flagship-Linux-Plattform für Unternehmen, Red Hat Enterprise Linux (RHEL) angekündigt, was ihre Rolle als Basis für Hybrid Cloud- und KI-Workloads erweitert.

• Wir haben Red Hat Enterprise Linux 10 (RHEL 10) vorgestellt, das als KI-gesteuerte, quantenfähige Plattform einen großen Sprung nach vorn darstellt. Zu den wichtigsten neuen Funktionen gehört der RHEL-Image-Modus für ein unveränderliches Betriebssystem, der einen konsistenteren und robusteren Ansatz für die Verwaltung von Betriebssystem-Deployments ermöglicht, indem RHEL als bootfähiges Container-Image bereitgestellt wird. Es ist außerdem wegweisend für NIST-Compliance für Post-Quanten-Kryptografie und macht RHEL zur ersten Linux-Distribution für Unternehmen, die quantenresistente Algorithmen integriert. Dies trägt zum Schutz vor zukünftigen Angriffen nach dem Prinzip „Jetzt sammeln, später entschlüsseln“ bei. In RHEL 10 wird außerdem das RHEL Extensions-Repository eingeführt, das Zugriff auf neue und innovative Technologien bietet.
• RHEL 10 wurde mit dem Support einer großen Auswahl an Partnern eingeführt, die zusammenarbeiten, um seine Funktionen für Hybrid Cloud und KI zu verbessern. Dazu gehört die Zusammenarbeit mit Partnernetzwerk-Teams bei Hardware-Zertifizierungen, optimierten Software-Stacks und Cloud-Service-Integrationen mit dem Ziel, eine robuste und leistungsfähige Basis für Workloads der nächsten Generation bereitzustellen.
• Mit RHEL 10 wird Red Hat Enterprise Linux Lightspeed eingeführt, das gen KI direkt in die RHEL-Befehlszeile integriert. Diese Funktion bietet kontextbezogene Anleitungen und umsetzbare Empfehlungen über eine Schnittstelle für natürliche Sprache und unterstützt Systemadministratoren bei Aufgaben – von der Fehlerbehebung bis hin zur Skripterstellung.
• Wir haben die Zusammenarbeit mit SiFive für eine RISC-V Developer Preview für RHEL 10 angekündigt, mit der der Support für Hardware-Architekturen erweitert wird.
• Wir haben neue Updates für RHEL Confidential Virtual Machines (CVMs) vorgestellt, die zur Erfüllung der Compliance-Anforderungen Schutz auf Hardwareebene durch Speicherverschlüsselung und sichere Ausführungsumgebungen bieten. Diese Fortschritte tragen zum Schutz von Daten bei der Verwendung sowie von sensiblen Workloads bei.
• Wir haben den Zero Trust Workload Identity Manager in der Technologievorschau eingeführt. Ziel ist, das Sicherheits- und Zugriffsmanagement für Workloads durch stärkere, nicht menschliche Identitäts- und Zugriffskontrollen zu verbessern.
• Wir haben cloudoptimierte RHEL-Images vorgestellt, die für optimierte Abläufe und eine verbesserte Performance in Cloud-Umgebungen entwickelt wurden. Dazu gehören RHEL for AWS, Google Cloud und Microsoft Azure, die verbesserte Sicherheit, Reaktionsfähigkeit und Flexibilität für RHEL-Deployments in Public Clouds bieten.
• Wir haben das RHEL Security Select Add-On eingeführt, ein neues Angebot, das erweiterte Sicherheitsupdates und Backports für kritische und wichtige CVEs (Common Vulnerabilities and Exposures) im gesamten RHEL Lifecycle bietet. Damit stärkt es die Sicherheit von RHEL und optimiert die Compliance für Unternehmen mit erhöhten Sicherheitsanforderungen.
• Wir haben die Veröffentlichung von Red Hat Satellite 6.17 angekündigt. Diese Version umfasst erweiterte Berichtsfunktionen, ein verbessertes Content-Management und eine tiefere Integration mit Red Hat Insights, sodass Administrationsteams mehr Transparenz und Kontrolle über ihre RHEL-Deployments und andere verwaltete Systeme erhalten.

Fördern der Automatisierung

Mit unseren Ankündigungen haben wir die Führungsstellung von Red Hat im Bereich IT-Automatisierung untermauert und Lösungen verfügbar gemacht, die für mehr Effizienz und Kontrolle in komplexen Umgebungen sorgen.

• Wir haben die kontinuierliche Weiterentwicklung von Red Hat Ansible Automation Platform beschrieben und gezeigt, wie Unternehmen mit der Plattform Innovationen und Effizienz durch fortschrittliche IT-Automatisierung beschleunigen können.
• Wir haben die Integration von KI-Funktionen in unsere Automatisierungsplattformen hervorgehoben, einschließlich der Weiterentwicklungen von Red Hat Ansible Lightspeed mit watsonx, das gen KI in die IT-Automatisierung integriert. So können komplexe Aufgaben automatisiert und Workflows durch intelligente Empfehlungen und die Generierung von Inhalten optimiert werden, sodass Nutzende Ansible Playbooks schneller und genauer schreiben können.
• Wir haben über unsere weitere Zusammenarbeit mit HashiCorp gesprochen und uns dabei auf unsere Pläne konzentriert, Kunden die gemeinsame Nutzung von Ansible Automation Platform und Terraform zu ermöglichen. So können Nutzende Terraform für die Infrastrukturprovisionierung mit Ansible Automation Platform für das Konfigurationsmanagement und die Anwendungsbereitstellung kombinieren und dadurch umfassende IaC-Funktionen (Infrastructure as Code) für Hybrid Cloud-Umgebungen bereitstellen.

Förderung der offenen Virtualisierung

Red Hat entwickelt seine Virtualisierungsangebote kontinuierlich weiter und sorgt damit für mehr Flexibilität und einheitliches Management in Hybrid Cloud-Umgebungen.

• Red Hat und AMD haben ihre strategische Zusammenarbeit gestärkt, um die Auswahl für unsere Kunden in den Bereichen KI und Virtualisierung in der Hybrid Cloud zu erweitern. Dabei werden die Open Source-Plattformen von Red Hat mit AMD Instinct-GPUs für die Arbeit mit OpenShift AI integriert und Instinct-MI300X-GPUs getestet, die auf RHEL AI in ND Mi300X v5-VMs von Microsoft Azure ausgeführt werden. Neben der KI ist OpenShift Virtualization für AMD EPYC-Prozessoren validiert, sodass Unternehmen VMs und Container in einer einzigen Umgebung verwalten können.
• Wir haben hervorgehoben, wie Red Hat die moderne Virtualisierung auf Microsoft Azure vorantreibt – mit Red Hat OpenShift auf Azure, mit dem Unternehmen die Migration von VMs zu einer skalierbaren, cloudnativen Plattform optimieren können. Dies deckt den Bedarf an einer sicheren Computing-Basis, die sich an sich weiterentwickelnde Multi-Infrastruktur-Umgebungen anpassen lässt. Unternehmen können VMs und Container effektiver verwalten und so ihre cloudnativen Strategien und die Modernisierung ihrer Anwendungen in einer bereits bekannten Azure-Umgebung beschleunigen. Zu den Verbesserungen gehören Support für OpenShift 4.16, ein unternehmensgerechter clusterweiter Proxy und eine Performance-Optimierung für die Ddsv5-Instanz. Die gemanagte Identität für Azure Red Hat OpenShift ist jetzt als Public Preview verfügbar.
• Wir haben die Funktionen von Red Hat OpenShift Virtualization auf Google Cloud demonstriert, das jetzt allgemein verfügbar ist. So können Nutzende traditionelle VM-basierte Workloads direkt neben Containern auf denselben OpenShift-Clustern in Google Cloud ausführen und so eine einheitliche Plattform für verschiedene Anwendungsanforderungen bereitstellen.
• Wir haben außerdem die Zusammenarbeit mit IBM und Arctera hervorgehoben, so dass OpenShift Virtualization mit bestehenden Enterprise-Storage-Systemen arbeiten kann. Dazu zählen auch Systeme, die Fiber Channel (FC) oder Internet Small Computer System Interface (iSCSI)-Protokolle verwenden. So kann die Lücke zwischen herkömmlichem Storage und Kubernetes-nativen Funktionen geschlossen werden, sodass Unternehmen OpenShift Virtualization leichter mit ihren bestehenden Storage-Investitionen einführen können.

Wegbereiter für Edge-Innovationen

Red Hat stellt weiterhin Lösungen bereit, die Intelligenz näher an die Daten bringen und so die Abläufe am Netzwerkrand verbessern.

• Wir haben Red Hat Edge Manager eingeführt, eine umfassende Lösung für das Flottenmanagement von Edge-Geräten in großem Umfang. Dieses neue Angebot optimiert die Edge Computing-Infrastruktur und das Anwendungsmanagement mit End-to-End-Lifecycle-Funktionen, vom sicherheitsgehärteten Onboarding bis hin zur Außerbetriebnahme. Es bietet Registrierung, Provisionierung, Deployment, Überwachung und Betriebssystem-/Konfigurationsupdates für verschiedene Edge Deployments. Mit Edge Manager können Nutzende einen erforderlichen Zustand für ihre Edge-Geräte definieren und durchsetzen, Konfigurationsdrift reduzieren und die Einheitlichkeit fördern.
• Mit unserem erweiterten Edge-Portfolio können Unternehmen intelligente Abläufe nutzen, indem sie wichtiges Fachwissen auch für Offline-Umgebungen bereitstellen. Dazu gehört auch unsere Zusammenarbeit mit ABB zur Erweiterung von Prozessautomatisierungssystemen für industrielle Innovationen unter Einsatz von Red Hat Device Edge und OpenShift mit dem RHEL Echtzeit-Kernel für Netzsteuerungssysteme.
• Wir haben außerdem das Red Hat Offline Knowledge Portal vorgestellt, das wichtiges Fachwissen auch für Offline-Umgebungen bereitstellt und so für mehr Flexibilität und einen umfassenderen Zugriff auf Informationen sorgt.

Die Zukunft softwaredefinierter Fahrzeuge gestalten

Red Hat hat mit der Beschleunigung der Entwicklung softwaredefinierter Fahrzeuge bedeutende Fortschritte in der Automobilbranche gemacht.

• Wir haben die funktionale Sicherheitszertifizierung des Red Hat In-Vehicle Operating Systems als Sicherheitselement außerhalb des Kontexts (SEooC) gemäß der Norm ISO 26262 Edition 2, 2018 – Stufe ASIL-B angekündigt. Red Hat In-Vehicle OS, das in den nächsten Monaten verfügbar sein soll, erfüllt die strikten Sicherheitsanforderungen für betriebskritische Computersysteme in Fahrzeugen in Anwendungen wie fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme (Advanced Driver-Assistance Systems, ADAS), digitale Cockpits und Telemetrie. Die erste Zertifizierung erfolgt auf der Renesas R-Car S4-Plattform, gefolgt von einem Qualcomm-Gerät.
• Wir haben die Zusammenarbeit mit einem leistungsstarken Partnernetzwerk angekündigt, um offene Innovationen in softwaredefinierten Fahrzeugen zu fördern. Dazu gehört auch die Vorabqualifizierung des Red Hat In-Vehicle OS auf Plattformen führender Siliziumanbieter für die Automobilindustrie, wie Arm, Intel, NXP, Qualcomm, Renesas und Texas Instruments.

Ausweitung von Kooperationen und Lösungen im Bereich Hybrid Cloud

Wir haben unser Engagement für Innovationen im Bereich Hybrid Cloud durch mehrere erweiterte Partnerschaften und neue Lösungsangebote untermauert.

• So wurde Red Hat Advanced Developer Suite eingeführt, eine umfassende Sammlung von Entwicklungstools und Runtimes zur Beschleunigung der Anwendungsentwicklung in Hybrid Cloud-Umgebungen. Diese Suite umfasst erweiterte Funktionen zum Entwickeln, Testen und Bereitstellen cloudnativer Anwendungen und bietet Entwicklungsteams ein robustes und integriertes Erlebnis für den gesamten Entwicklungs-Lifecycle.
• Red Hat und Oracle haben eine erweiterte Zusammenarbeit zur Beschleunigung der Hybrid Cloud-Transformation angekündigt, die Unternehmen eine konsistente, cloudnative Basis für Workloads der nächsten Generation bietet. OpenShift ist mittlerweile für verschiedene Umgebungen von Oracle Cloud Infrastructure (OCI) zertifiziert, darunter OCI Roving Edge Infrastructure, Oracle Compute Cloud@Customer und Oracle Private Cloud Appliance. Dadurch wird auch die Unterstützung für OpenShift AI auf OCI erweitert, einschließlich der Validierung auf den NVIDIA A100- und H100-GPU-Formen von OCI. Wir haben außerdem bekannt gegeben, dass derzeit an der Validierung von Oracle Database auf OpenShift Virtualization gearbeitet wird.
• Wir haben Weiterentwicklungen zu OpenShift Ambient Service Mesh und eine skalierbare GitOps Control Plane angekündigt, mit der die Anwendungskonnektivität und -verwaltung in Kubernetes-Umgebungen weiter verbessert werden soll.
• Wir haben außerdem hervorgehoben, wie HashiCorp Vault und Red Hat OpenShift zusammenarbeiten können, um die Sicherheit und das Secret-Management zu verbessern. 

Kundendynamik

Unsere Kunden nutzen die Open Hybrid Cloud- und KI-Plattformen von Red Hat, um Innovationen voranzutreiben und bedeutende Geschäftsergebnisse zu erzielen.

• Red Hat unterstützt KI-gestützte Unternehmen: Mehrere Unternehmen beschleunigen ihre KI- und ML-Initiativen mit Red Hat AI Lösungen. DenizBank nutzt OpenShift AI bei der Transformation in eine KI-gesteuerte Bank. Hatchi, Ltd. entwickelt seine KI-gesteuerten Unternehmensinitiativen mit OpenShift AI weiter. Turkish Airlines leistet Pionierarbeit bei KI-gestützten Innovationen in der Luftfahrt mit OpenShift AI. Die Regierung von Castilla-La Mancha nutzt Lösungen von Red Hat, um öffentliche Dienste mit KI zu unterstützen. So werden Umweltverträglichkeitsprüfungen verbessert, indem die Überprüfung von Dokumenten automatisiert und Retrieval-Augmented Generation (RAG) zum Beantworten von Fragen und Zusammenfassen von Dokumenten eingesetzt wird.
• ROSSMAN hat sich für Red Hat OpenShift auf Azure als Basis für seine agile Hybrid Cloud-Strategie entschieden und damit die Eignung der Plattform für moderne Einzelhandelsabläufe demonstriert.
• TIVIT nutzt OpenShift Virtualization zur Entwicklung robuster Cloud-Lösungen, was die Vielseitigkeit unserer Virtualisierungsangebote unter Beweis stellt.
• Die Finis Terrae University entschied sich für OpenShift, um ihre IT-Infrastruktur zu modernisieren und zukünftige Innovationen zu unterstützen. Dies erleichterte die Migration von physischen Servern zu VMs und die Vorbereitung auf containerbasierte Workloads und KI-gesteuerte Projekte.
• Ensono nutzt Ansible Automation Platform, um Innovation und Effizienz durch erweiterte IT-Automatisierung zu beschleunigen. 

Blick in die Zukunft

Im Kalender vormerken! Der Red Hat Summit 2026 findet vom 11.–14. Mai 2026 in Atlanta, GA, USA statt.