Success Story
Paychex sorgt mit agiler Entwicklung für schnellere Kundenservices
Über das Unternehmen
Paychex unterstützt mit seinen Produkten Kunden aller Größen bei Aufgaben wie Lohn- und Gehaltsabrechnung, Spesenmanagement, Pensionsleistungen, Versicherungen und komplett ausgelagerten HR-Services. Dabei kombiniert das Unternehmen innovative Technologien mit flexiblen digitalen Services, um Self-Service-Tools für seine Kunden zu entwickeln. Um die Entwicklung und Bereitstellung der Kundenservices zu beschleunigen, entschied sich Paychex, kollaborative DevOps- und CI-/CD-Praktiken (Continuous Integration/Continuous Delivery) einzuführen. So kann das Unternehmen mithilfe von Red Hat® Lösungen jetzt durchschnittlich drei- bis viermal so viele Lohn- und Gehaltsabrechnungsprodukte bereitstellen als zuvor.
Mithilfe von Open Source-Technologie können wir die Anforderungen unserer internen und externen Kunden auf eine Art erfüllen, die uns deutlich von unseren Mitbewerbern unterscheidet.
Herausforderung
Agile Entwicklung von Lohn- und Gehaltsabrechnungsservices nach Bedarf
Die IT-Teams von Paychex arbeiten zusammen, um Kundenanwendungen zu entwickeln, zu testen, zu implementieren und zu aktualisieren. Allerdings haben ständig steigende Entwicklungsanforderungen dazu geführt, dass die Kapazitäten des Infrastrukturteams nicht mehr ausreichten. „Viele unserer Mitbewerber bieten mittlerweile disruptive Online-Services an“, so Dave Wilson, Director of Infrastructure and Architecture bei Paychex. „Außerdem haben wir vermehrt moderne Technologien gesehen, die eine Transformation bei unseren Kunden anstoßen könnten, darunter KI (Künstliche Intelligenz), Chatbots and Natural Language Processing (NLP). Unsere Infrastrukturteams erkannten, dass sie unsere Entwickler dabei unterstützen mussten, produktiver zu sein, hochwertigere Arbeit abzuliefern und die Markteinführungszeiten zu verkürzen.“ Also machte sich Paychex auf die Suche nach neuen Technologielösungen mit den notwendigen agilen und Cloud-Computing-Fähigkeiten.
Lösung
Umstellung auf Open Source mit Red Hat
Open Source-Technologien waren für Paychex die ideale Lösung zur Entwicklung einer Infrastrukturplattform für iterative Zusammenarbeit. Dazu Wilson: „Mithilfe von Open Source-Technologie können wir die Anforderungen unserer internen und externen Kunden auf eine Art erfüllen, die uns deutlich von unseren Mitbewerbern unterscheidet.“ Das Unternehmen wählte Red Hat OpenShift® Container Platform als Kerntechnologie für seine neue Infrastruktur sowie weitere Red Hat Produkte, um sich wiederholende Aufgaben besser managen und Infrastruktur- und Anwendungsumgebungen in einer zentralen Hybrid Cloud mit Self-Service-Funktion vereinen zu können. Ergänzt werden die Lösungen durch Training und kontinuierlichen Support durch den Red Hat Technical Account Manager.
Ergebnisse
Schnellere Services, bessere Kundenerfahrung
Mit der agilen Transformation von Paychex ließ sich die Produktivität der Entwickler und Operations-Mitarbeiter steigern, da diese jetzt neue DevOps-Praktiken nutzen und einen Proof of Concept binnen weniger Tage oder Stunden bereitstellen können – und nicht wie bisher in drei Monaten. So kann das Unternehmen jetzt schneller auf Kundenanforderungen und sich verändernde branchenspezifische Vorgaben reagieren. Dazu Wilson weiter: „Unser Entwicklerteam kann mithilfe von OpenShift jetzt drei- oder viermal mehr Produkte als zuvor bereitstellen, und der Endbenutzer erhält mehr Features in noch kürzerer Zeit.“ Red Hat OpenShift sorgt für eine umfassende Portierbarkeit zwischen den Umgebungen, was ein zentrales Element in der Multi-Cloud-Strategie von Paychex darstellt.
Zusammenarbeit zwischen Paychex und Red Hat
Siehe auch
Elo vereinfacht das Management, automatisiert Prozesse und sorgt für eine schnellere Markteinführung
BBVA verbessert Kundenservice mit vollautomatischer Cloud-Plattform
Versicherungsgruppe Barclays implementiert agile DevOps-Kultur, um wettbewerbsfähig zu bleiben
Open Source fördert Innovationen. Diese Tatsache wird am besten am Beispiel von Red Hat Kunden veranschaulicht, die mit Open Source-Technologien neue Maßstäbe setzen. Wir nennen diese Unternehmen „Innovators in the Open“ und freuen uns, Ihnen deren Stories zu präsentieren.