Success Story

Intermountain Healthcare automatisiert IT und stellt neue Patientenservices schneller bereit

Intermountain Healthcare

Fakten

Branche: Gesundheitswesen
Region: Nordamerika
Ort: Salt Lake City, Utah (USA)
Firmengröße: ca. 1.400 Ärzte in mehr als 22 Krankenhäusern und 185 Kliniken

Mit unserer aus Intel und Red Hat bestehenden Lösung konnten wir die Kosten senken und gleichzeitig für die Verfügbarkeit und Performance sorgen, die in einer Klinikumgebung benötigt werden.

Bret Lawson, Director, Infrastructure and Operations, Intermountain Healthcare

Über das Unternehmen

Intermountain Healthcare, ein gemeinnütziger Anbieter im Bereich Gesundheitswesen (mit Krankenhäusern, Kliniken und Krankenversicherungen), musste seine IT-Infrastruktur optimieren und automatisieren, um Kosten zu reduzieren, die Zusammenarbeit zu verbessern und so schneller innovative Patientenservices bereitstellen zu können. Mit den Lösungen von Red Hat® schaffte es die Organisation, die Zeit einer IT-Implementierung von zwei bis drei Wochen auf gerade einmal vier Stunden zu reduzieren, die IT-Kosten durch die Migration zu Open Source-Software zu senken und die Zusammenarbeit zwischen DevOps-Teams zu verbessern.

Der Weg zum Erfolg

Herausforderung: Innovative Patientenpflege

Die proprietäre IT-Umgebung von Intermountain Healthcare machte jegliche Änderungen zu einem komplexen Prozess, und Verspätungen bei der Bereitstellung bremsten die Entwicklerteams aus. Außerdem verursachten proprietäre Hardware und Software Lizenzierungs- und andere IT-Kosten. Also suchte die Organisation nach einer agileren und flexibleren Lösung, mit der die IT-Umgebung vereinfacht und die Kosten gesenkt werden konnten. „Die Menschen sehen Intermountain als Partner an, auf den Sie sich verlassen können und der Ihnen eine gute Gesundheitsversorgung zu fairen Preisen anbietet“, so Bret Lawson, Director of Infrastructure and Operations bei Intermountain Healthcare.

Case Study

Mit einer effizienten IT von Red Hat unterstützt Intermountain Healthcare ein Gesundheitswesen ohne Schaden für Mensch und Umwelt

Lösung: Migration zu Open Source-Lösungen

Intermountain musste also mithilfe von Virtualisierungs- und Managementlösungen eine neue Open Source-Umgebung entwickeln und implementieren. Und um dies zu realisieren, wandte sich die Organisation an ihren langjährigen und vertrauenswürdigen Technologiepartner Red Hat. „In den Machbarkeitsstudien zwischen proprietären Lösungen und Red Hat CloudForms stellte sich heraus, dass letzteres viel flexibler ist“, so Paul Strader, Supervisor von Open System Engineering bei Intermountain. „Tatsächlich war es so, dass die stabile Einrichtung der gleichen Funktionen, für die wir mit proprietärer Software fast ein Jahr benötigt haben, mit der Red Hat Lösung nicht einmal drei Wochen gedauert hat.“ Dazu konnte Intermountain mithilfe von Red Hat sein Patientenportal optimieren und seine Nachrichtenoberflächen vereinfachen. Zur Unterstützung dieser Software wechselte die Organisation von ihrer proprietären Hardware zu kostengünstigeren Intel-Prozessoren.

Software und Services

Hardware

  • Cisco UCS B200 M4 Blade Server
  • Dell PowerEdge R630 High-Density and Performance 2S/1U Rack Server
  • Intel Xeon E5 v3 Prozessoren

Ergebnis: Agile, kosteneffiziente IT und weniger Kosten für den Patienten

Mit der agilen und benutzerfreundlichen Technologie von Red Hat können die Teams von Intermountain ihre eigenen VMs bereitstellen und mithilfe der Container-Technologie zeitaufwändige benutzerdefinierte Implementierungen eliminieren. Als Resultat konnte die Implementierungszeit von zwei bis drei Wochen auf gerade einmal vier Stunden und die VM-Bereitstellungszeit von drei Tagen auf nur 20 Minuten reduziert werden. Durch die Migration zu Open Source-Software konnte Intermountain zudem seine IT-Kosten (einschließlich Lizenzierungs- und Mitarbeiterausgaben) deutlich senken. „Mit unserer aus Intel und Red Hat bestehenden Lösung konnten wir die Kosten senken und gleichzeitig für die Verfügbarkeit und Performance sorgen, die in einer Klinikumgebung benötigt werden“, so Lawson. Darüber hinaus unterstützt die neue flexible Umgebung von Intermountain die Zusammenarbeit bei DevOps.

Zuverlässige Produkte zu fairen Preisen führen zu einer Senkung der Gesundheitskosten, was wiederum zur Verbesserung der Leistungen für unsere Patienten beiträgt.

Paul Strader, Supervisor, Open System Engineering, Intermountain Healthcare