Überblick
Zu Beginn des Automatisierungsprozesses automatisieren viele Unternehmen zunächst einige einfache Aufgaben. Dies ist zwar ein guter Einstieg, aber eine isolierte Automatisierung bringt Sie nur bedingt weiter. Für die größtmögliche Rentabilität Ihrer Investitionen und eine umfassende Automatisierung sämtlicher Bereiche Ihrer IT-Operationen benötigen Sie eine IT-Automatisierungsstrategie, die Teams, Prozesse und unzusammenhängende Workflows vereinheitlicht.
Zum Aufbau einer Automatisierungsstrategie sollten Sie folgende Punkte klären: Welche Aufgaben werden derzeit von Ihren Teams automatisiert? Welche Geschäftsergebnisse möchten Sie mit der Automatisierung erzielen? Welche organisatorischen Herausforderungen müssen Sie bewältigen? Außerdem sollten Sie Ihre Pläne mitteilen, um die Zustimmung Ihrer Mitarbeitenden zu erhalten. Wichtig ist zudem auch die Förderung einer Automatisierungskultur, damit sämtliche Mitarbeitenden in Ihrem Unternehmen die Bedeutung der Automatisierung verstehen und wissen, wie sich damit die Effizienz, Produktivität und Flexibilität Ihrer IT-Operationen steigern lassen.
Warum ist eine Automatisierungsstrategie wichtig?
Trotz der unbestreitbaren Vorteile einer Automatisierung kann ihr Nutzen ohne eine unternehmensweite Einführung jedoch begrenzt sein. Doch eine Ausweitung des Automatisierungsprozesses auf das gesamte Unternehmen kann eine Herausforderung darstellen. Kulturelle Barrieren, ineffiziente Prozesse und Kompetenzlücken sind nur einige der Gründe für die manchmal fehlende Bereitschaft von Teams, sich auf Automatisierung einzulassen. Unternehmen, die eine starke Automatisierungsstrategie entwickeln, können diese Herausforderungen bewältigen und ihre Automatisierungsinvestitionen optimal nutzen.
Mit einem ganzheitlichen End to End-Ansatz zur Automatisierung können Sie folgende Ziele erreichen:
- Maximieren des Werts von Technologieinvestitionen, insbesondere von Beobachtbarkeitstools
- Erreichen von mehr Resilienz bei IT-Operationen als Basis für künstliche Intelligenz (KI)
- Entwickeln eines verbesserten Compliance- und Risikostatus
- Schaffen eines Prozesses hin zu mehr Innovation und Agilität
- Erstellen einer Automatisierungskultur zur Förderung der Akzeptanz, Verbesserung der Zusammenarbeit und zur Schließung von Kompetenzlücken
Planung einer Automatisierungsstrategie
Die Entwicklung einer IT-Automatisierungsstrategie kann Sie beim Aufbau einer soliden Basis für einen erfolgreichen Einführungsprozess unterstützen. Auch wenn Unternehmen ihre jeweils eigenen Herausforderungen mitbringen, können Sie eine effektive Strategie entwickeln, indem Sie die Ziele, Herausforderungen und Prozesse Ihres Unternehmens analysieren.
Ermitteln und dokumentieren Sie Ihre Geschäftsziele. Denken Sie darüber nach, was Sie durch Automatisierung erreichen wollen. Vielleicht möchten Sie Ihren Return on Investment (ROI) erhöhen oder die Produktivität in einigen Kernbereichen des Unternehmens steigern. Vielleicht möchten Sie eher die Sicherheit und Zuverlässigkeit von IT-Systemen verbessern. Unabhängig von Ihrer Zielsetzung sollten Sie diese in einem Format erfassen, das Sie mit anderen teilen können. So können die Beteiligten besser verstehen, warum die Einführung der Automatisierung wichtig ist.
Untersuchen Sie Ihre aktuellen Automatisierungsmaßnahmen und ordnen Sie sie Ihren Geschäftszielen zu. Viele Unternehmen beginnen mit der Automatisierung einiger weniger Prozesse oder eines einzelnen Use Cases, bevor sie eine umfassende Automatisierungsstrategie entwickeln. Wenn Sie mit der Ausarbeitung Ihrer Strategie beginnen, gehen Sie einen Schritt zurück und sehen Sie sich die bereits vorhandenen Automatisierungsprozesse an. Listen Sie hierzu die Aufgaben, Prozesse und Use Cases auf, die Sie bereits automatisiert haben, und prüfen Sie, ob Sie diese mit den dokumentierten Geschäftszielen in Verbindung bringen können. So können Sie feststellen, in welchen Bereichen Ihre Automatisierungsmaßnahmen bereits zielführend sind und worauf Sie sich in Zukunft konzentrieren müssen.
Schaffen Sie Möglichkeiten zur Zusammenarbeit. Die Umsetzung einer starken Automatisierungsstrategie ist schwierig, wenn die Teams nicht zusammenarbeiten. Sie können dieses Problem durch teamübergreifende Kommunikation oder durch organisatorische Änderungen lösen, sodass die für das Entwickeln und Implementieren der Automatisierung zuständigen Personen im selben Team arbeiten. Darüber hinaus können Sie der Zusammenarbeit Priorität einräumen, indem Sie ein Center of Excellence (CoE) oder eine Community of Practice (CoP) für die Automatisierung einrichten. Sowohl ein CoE als auch eine CoP (auch wenn sie sich strukturell unterscheiden) helfen dabei, Mitarbeitende zum Austausch von Ideen, zum Erstellen von Automatisierungsinhalten, zum Stellen von Fragen und zum Entwickeln von Best Practices zusammenzuführen.
Bewertung der Automatisierungsreife
Um den größtmöglichen Nutzen aus Ihren Automatisierungsinvestitionen zu ziehen, müssen Sie wissen, wo Ihr Unternehmen aktuell steht. Unternehmen, die gerade erst mit dem Automatisieren einiger Aufgaben oder Prozesse begonnen haben, sehen vielleicht schnelle Erfolge für einen bestimmten Use Case. Sie können jedoch erst dann den vollen Nutzen der Automatisierung erkennen, wenn sie eine komplexere Automatisierungsstrategie umsetzen.
Obwohl jede Stufe der Automatisierung einen Mehrwert für Sie darstellt, können Sie durch Bewerten Ihrer aktuellen Automatisierungsreife feststellen, welche Schritte für eine noch höhere Wertschöpfung erforderlich sind.
In der Regel gibt es 5 Stufen der Automatisierungsreife:
- Stufe 1 – Bewusstsein: Einzelpersonen automatisieren erfolgreich ihre täglichen Aufgaben. In der Regel verfügt das Unternehmen nicht über einheitliche Standards oder zentralisierte Inhalts-Repositories.
- Stufe 2 – Standardisierung: Ein oder mehrere Teams haben die Ausführung ihrer täglichen Aufgaben standardisiert, oft mit gemeinsamer Nutzung und Ausführung eines einzigen Playbooks.
- Stufe 3 – Proaktivität: Die Teams weiten die Automatisierung auf neue Use Cases aus und haben ein Framework für das Testen der Automatisierung entwickelt. Das Unternehmen führt Standards, Governance, Zugriffskontrolle und Best Practices ein (oder hat sie eingeführt).
- Stufe 4 – Institutionalisierung: Funktionsübergreifende Teams arbeiten zusammen und setzen orchestrierte Workflows ein, um Performance und Effizienz zu steigern.
- Stufe 5 – Optimierung: Das Unternehmen hat eine fortschrittliche Automatisierungskultur entwickelt. Sicherheits-, Beobachtbarkeits- und ITSM-Tools (IT-Service-Management) wurden integriert, um die eventgesteuerte Automatisierung zu unterstützen und eine Infrastruktur mit Selbstreparaturfunktion zu entwickeln.
Zum Erreichen einer höheren Stufe der Automatisierungsreife bedarf es oft eines neuen Automatisierungsansatzes. Die Vorgehensweise einzelner Personen oder Teams beim Implementieren von Automatisierungsprozessen wirkt sich in hohem Maße auf den Reifegrad aus – sowie auf die Geschwindigkeit, mit der Sie die Automatisierung ausweiten können.
Zu den 4 häufigsten Ansätzen bei der IT-Automatisierung gehören:
- Isolierte Automatisierung: Einzelne Teams oder Geschäftsbereiche setzen unabhängig voneinander Automatisierungsprozesse ein und profitieren von der Automatisierung eines einzelnen Use Cases.
- Center of Excellence (CoE) für die Automatisierung: Ein zentrales Automatisierungsteam ist für das Erstellen und Freigeben von Automatisierungsinhalten zuständig. Die Engineers im gesamten Unternehmen nutzen diese Automatisierungsinhalte, erstellen sie aber nicht selbst. Eine Automatisierungskultur kann innerhalb des CoE bestehen oder sich nur auf einen einzigen Use Case beziehen. Das CoE entwickelt Best Practices und Standards für die Automatisierung und fördert die teamübergreifende Zusammenarbeit.
- Community of Practice (CoP) für die Automatisierung: Eine organisch gewachsene Community von Automatisierungsfachkräften sorgt dafür, dass Automatisierungsinhalte für sämtliche Teams leichter zugänglich sind. Die CoP für die Automatisierung teilt ihr Wissen, fördert Best Practices und orchestriert team- und bereichsübergreifende Workflows.
- Föderierte Automatisierung: Die Automatisierung ist als geschäftskritische Technologie im Unternehmen weithin anerkannt, und die Teams halten sich an organisatorische Standards und Best Practices. Zusammenarbeit ist selbstverständlich, und das Unternehmen hat den Geschäftswert seiner Automatisierungsinvestitionen optimiert.
Diese Ansätze unterscheiden sich voneinander. In der Praxis überschneiden sie sich jedoch häufig. Einige Unternehmen entscheiden sich möglicherweise dafür, ihren gesamten Automatisierungsprozess über ein CoE durchzuführen, während andere nach und nach von einer isolierten zu einer vollständig föderierten Automatisierung übergehen. Bei der Automatisierung gibt es keinen einheitlichen, empfohlenen Ansatz. Daher entwickeln viele Unternehmen eine Strategie, die die Praktiken einbezieht, die für das Erreichen ihrer individuellen Geschäftsziele am besten geeignet sind.
Evaluierung der IT-Betriebsmodelle
Möglicherweise setzt Ihr Unternehmen bereits ein oder mehrere moderne IT-Frameworks ein. Wenn diese Modelle jedoch zu restriktiv oder zu locker sind, müssen Sie diese Herausforderungen angehen, bevor Sie größere Änderungen an Ihrer Automatisierung durchführen. Zu starre IT-Prozesse können zu einem Hindernis für die operativen und kulturellen Veränderungen werden, die für eine erfolgreiche Automatisierung notwendig sind. Um eine solide Basis für eine erweiterte Automatisierung zu schaffen, sollten Sie zunächst die von Ihnen aktuell verwendeten Betriebsmodelle ermitteln und nach Möglichkeiten zu deren Verbesserung suchen.
Zu den gängigsten IT-Betriebsmodellen gehören:
DevOps
Ein DevOps-Framework beseitigt Barrieren zwischen Teams, um Anwendungen schneller bereitzustellen, die Zusammenarbeit zu fördern und die Qualität zu steigern. Durch die Einführung eines „You build it, you run it“-Mindsets (Wer etwas entwickelt, führt es auch aus) können sich Unternehmen von allzu starren Prozessen lösen und die Reibungspunkte zwischen Operations- und Entwicklungsteams reduzieren.
Platform Engineering
Platform Engineering konzentriert sich auf ein reibungsloses Entwicklungserlebnis, Pushbutton-Infrastruktur, Vorlagen und Self Service Workflows. Es ermöglicht Entwicklungsteams mehr Eigenständigkeit und stützt sich auf ein internes Entwicklungsportal mit Tools und Services, die sie für ein produktives Arbeiten benötigen.
Information Technology Infrastructure Library (ITIL)
Seit den späten 80er Jahren bietet ITIL standardisiertes IT-Service-Management auf der Basis von Best Practices und dokumentierten Prozessen. Durch sie ließ sich die fortlaufende Wartung der Systeme in den meisten Unternehmen zentralisieren. Auch wenn ITIL weiterentwickelt wurde, um die IT-Strategie einzubeziehen, Feedback einzuführen und besser mit den DevOps-Prinzipien übereinzustimmen, halten einige das Modell für veraltet und gehen inzwischen zu anderen Frameworks über.
Information Technology Operations Management (ITOM)
ITOM ist ein Teilbereich von ITIL, der sich mit der Sicherheit, Governance und Compliance von Rechenzentrums-, Cloud- und Edge-Umgebungen befasst. Es nutzt Monitoring- und Beobachtbarkeitstools, um die Verwaltungseffizienz und die Performance der IT-Infrastruktur zu verbessern. Außerdem werden Automatisierung und KI einbezogen, um für Systemverfügbarkeit und Zuverlässigkeit zu sorgen.
Die Rolle einer Community of Practice (CoP) für die Automatisierung
Wenn Sie IT-Operationen durch Automatisierung transformieren und Ihren ROI steigern wollen, sollte Ihr gesamtes Unternehmen eine automatisierungsorientierte Denkweise entwickeln. Wenn jedoch die interne Automatisierungsexpertise begrenzt ist oder sich auf ein einziges Team konzentriert, kann sich die Sensibilisierung und Einbindung von Mitarbeitenden schwierig gestalten.
Um die Akzeptanz zu erhöhen und Ihre Automatisierungsstrategie zu implementieren, müssen Sie eine interne Unternehmenskultur schaffen, die Mitarbeitende zum Lernen und Teilen von Automatisierungskenntnissen ermutigt. Dafür eignet sich die Einrichtung einer CoP für die Automatisierung besonders gut.
Was ist eine CoP?
Eine Community of Practice ist eine Gruppe von Personen, die sich aufgrund ihres Fachwissens und ihres Engagements für ein gemeinsames Interesse organisieren. Eine CoP wird in der Regel von Anwendenden oder Fachleuten erstellt. Die Unternehmensführung kann eine CoP zwar durch Bereitstellen der erforderlichen Infrastruktur unterstützen, aber die Mitgliedschaft wird nicht von der Geschäftsleitung festgelegt und die CoP erhält nicht zwangsläufig eine formelle oder konsistente Finanzierung.
Wie kann eine CoP für die Automatisierung Sie unterstützen?
Eine CoP für die Automatisierung schafft Verbindungen zwischen Fachleuten, die ein gemeinsames Interesse haben zu erfahren, wie Automatisierung zum Umsetzen von Geschäftszielen eingesetzt werden kann. Sie kann dazu dienen, Best Practices für die Automatisierung zu etablieren, neue und bestehende Anwendende zu motivieren, die teamübergreifende Zusammenarbeit zu fördern sowie neue Geschäftszweige zu identifizieren. Außerdem kann sie dazu beitragen, eine Methode zum Austausch von Automatisierungsinhalten einzurichten, damit Neulinge in der Automatisierungsentwicklung von den Ergebnissen anderer lernen können.
Da zu den Ergebnissen einer CoP normalerweise auch der Verbindungsaufbau zwischen den Anwendenden gehört, eignet sich eine CoP für die Automatisierung für Unternehmen, die ihren gesamten IT-Stack automatisieren wollen. Das gemeinsame Interesse und Engagement der Mitglieder ist ein wichtiges Tool zur stärkeren Einbindung in die Automatisierungsstrategie des Unternehmens. Je mehr Teams sich engagieren, desto wahrscheinlicher finden sie neue Wege, um Automatisierung in ihre Tools und Workflows zu integrieren.
Etablieren einer CoP für die Automatisierung
Obwohl es keine einheitliche Methode zur Einrichtung einer CoP für die Automatisierung gibt, können Sie mit einer Planungssession für Fachkräfte und Interessierte an Automatisierung beginnen. Die Teilnahme von Personen aus dem gesamten Unternehmen ist hilfreich. Sie sollten Automatisierungsfachleute, Geschäftsleitende, Architects sowie Entwicklerinnen und Entwickler zur Teilnahme ermutigen.
Sobald Sie sich als Gruppe zusammengefunden haben, sollten Sie einige zentrale Fragen zur Zielsetzung Ihrer CoP für die Automatisierung klären. Diese können unter anderem lauten:
- Wie lautet unser Mission Statement?
- Wer sind die Stakeholder unserer CoP?
- Welchen Nutzen hat die CoP für ihre Mitglieder?
- Welche Aktivitäten soll die CoP organisieren und wie soll sie ihren Auftrag erfüllen?
- Wie kommunizieren und interagieren die Mitglieder der CoP?
- Welche Herausforderungen muss die CoP bewältigen?
- Welche kurzfristigen Ziele kann unsere CoP anstreben?
Nachdem Sie die Ziele Ihrer CoP festgelegt und die gemeinsamen Aktivitäten der Mitglieder definiert haben, sollten Sie die gesamten Informationen dokumentieren. Sie müssen auch andere Personen als die ursprüngliche Planungsgruppe zur Teilnahme ermutigen und einladen. Sie können die Ziele der CoP für die Automatisierung an Einzelpersonen und Teams innerhalb Ihrer IT-Organisation kommunizieren und diese Kommunikation nach und nach auf andere Teams ausweiten. Dieser Ansatz kann auch die Zustimmung der Führungskräfte fördern. Dies ist für ein verstärktes Interesse und Engagement unerlässlich.
Wie kann Red Hat Sie unterstützen?
Der Aufbau einer Automatisierungsstrategie ist einfacher, wenn Sie eine einheitliche Automatisierungslösung einsetzen, mit der Sie Teams auf ein gemeinsames Framework ausrichten sowie die Automatisierung in verschiedenen Use Cases und Umgebungen orchestrieren können.
Red Hat® Ansible® Automation Platform ist eine End to End-Automatisierungsplattform mit Tools zum Erstellen, Verwalten und Skalieren von Automatisierungsprozessen im gesamten Unternehmen. Sie reduziert die operative Komplexität, bietet ein konsistentes Benutzererlebnis für verschiedene Teams und baut so Barrieren zwischen Architektur-, Entwicklungs- und Systemadministrationsteams ab. Eine Subskription für Ansible Automation Platform umfasst eine eventgesteuerte Lösung, eine zunehmende Anzahl von Entwicklungstools sowie Zugriff auf zertifizierte und validierte Ansible-Inhalte über Ansible Content Collections. Diese Content Collections enthalten Module, Playbooks und Dokumentationen, mit denen Ihre funktionsübergreifenden Teams schnell mit der Automatisierung beginnen können.
Red Hat erleichtert Ihnen nicht nur den Einstieg und hilft Ihnen bei der Installation und Konfiguration von Ansible Automation Platform, sondern unterstützt Sie auch dabei, Automatisierung in Ihrem Unternehmen auszuweiten. Red Hat Services bietet Ihnen Unterstützung in Form von praktischem Training, Mentoring und Automatisierungskursen. So können Ihre Teams lernen, komplexere Automatisierungstechniken zu nutzen, während sich deren Umsetzung weiterentwickelt.
Red Hat Services bietet Ihnen umfangreiche praktische Erfahrung und sorgt durch unternehmensweite Automatisierung für optimierte Infrastruktur- und Anwendungs-Workflows, mehr Sicherheit und Compliance sowie verbesserte CI/CD- (Continuous Integration/Continuous Delivery) und DevOps-Praktiken. Unsere Fachkräfte arbeiten mit Ihrem Unternehmen an einem automatisierungsorientierten Ansatz und unterstützen Sie beim Aufbau einer robusten Community of Practice für die Automatisierung.
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